Endlich keine Kosten mehr für die Energie, welche Sie im Alltag benötigen. Mit Photovoltaikanlagen gewinnen Sie Energie aus der Sonne, sparen bares Geld und schonen gleichzeitig die Umwelt. Ein Win-Win-Konzept für Mensch und Natur. Wer gerade ein Haus baut, oder modernisiert, stellt sich sicherlich die Frage: Worauf ist zu achten, wenn das Dach zur Sammelstation der Sonnenenergie werden soll? Welches Modell der Photovoltaikanlagen gibt es und welches eignet sich am besten für Ihre Ansprüche? Die Antworten finden Sie hier.
Worauf Sie bei der Dimensionierung achten sollten
„Je größer, desto besser!“ – Dieses Motto sollten Sie bei der Auslegung Ihrer Photovoltaikanlage nicht berücksichtigen. Bei der Dimensionierung geht es darum genau zu berücksichtigen wie viel Energie Sie im Jahr verbrauchen und welche Mengen daher generiert werden müssen. Hierbei spricht man von einem Autarkiegrad, den Hausbesitzer erreichen möchten. Unter autark versteht sich das Selbstversorgerprinzip: Sie sind nicht mehr auf Energie von Außerhalb angewiesen, sondern versorgen sich vollkommen selbst mit Strom.
Grundlegend geht es zunächst einmal um die zur Verfügung stehende Dachfläche. Hierbei gibt es zu beachten, dass es Verschattungsflächen sowie Störbereiche gibt. Unter Verschattungsflächen fallen beispielsweise Schornsteine. Fällt das Sonnenlicht auf ein solches Hindernis, entsteht auf der Frontseite ein Schatten. Dieser würde den Nutzungsgrad der Photovoltaikfläche minieren.
Zudem sollten Sie während dieser Analyse auch sogenannte „Verschattungsflächen der Zukunft“ einkalkulieren. Wo stehen heute Bäume, die in wenigen Jahren groß werden und somit flächendeckend für Schatten sorgen. Jene Dachflächen können präventiv frei gelassen werden, oder einmal von einem Ingenieur durchgerechnet werden. Die Planungsingenieure können Ihnen resultierend genau sagen, ob es sich lohnt, diese bald verdunkelte Fläche, heute noch mit Photovoltaik zu versehen.
Zudem sind Fenster oder Aufbauten auf dem Dach von der Gesamtnutzfläche abzuziehen.
Welches Modell eignet sich für Sie?
Bei https://www.solarversand.de/photovoltaik/ verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick über die diversen Modelle. Im nächsten Schritt gilt es das eingesetzte Modul genauer zu definieren. Diese Fragestellung hängt zunächst davon ab, wie viel Leistung auf der bereitstehenden Fläche erzeugt werden muss.
Auf dem Markt gibt es aktuell zwei weitläufig eingesetzte Module. Bei den Polykristallinen Zellen handelt es sich um gegossenes Silizium, welches aus kleinen Salzkristallen eine große Fläche bildet. Der Wirkungsgrad reicht schätzungsweise von 12 bis 16 %. Beim Einsatz eines solchen Moduls erfahren Sie weniger Leistungsverlust.
Hingegen sind monokristalline Zellen aus einem gezüchteten Silizium. Dementsprechend bilden sich keine einzelnen Kristalle, welche zusammengeführt werden. Vielmehr besteht das Modul aus einer einzigen Einheit. Dies geht mit einem Wirkungsgrad von bis zu 20 % einher. Zu beachten ist allerdings
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Zur Installation der Module sollten Sie ebenso einen Betrieb beauftragen, der mit dieser Tätigkeit vertraut ist. Die Module sind meist sehr empfindlich und können bei Unwissenheit beschädigt werden.